Montag, 19. Dezember 2011

Think what a better world it would be if we all, the whole world, had cookies and milk about three o'clock every afternoon and then lay down.

wie bereits erwähnt, habe ich die weihnachstbäckerei eröffnet. an einem freien tag habe ich den ganzen tag in der küche gestanden, gebacken und kulturradio gehört. (dort habe ich gelernt, dass die zunge eines blauwals so schwer ist wie ein elefant. random!) herrlich war's!
benutzt habe ich dieses rezept von R. für die glasur habe ich puderzucker mit zitronensaft und lebensmittelfarbe verrührt.




neben den allgemein bekannten weihnachtskeksen gab es dieses jahr etwas besonderes.

ich wollte meinen freunden als kleines weihnachtsgeschenk personalisierte kekse backen. hier fand ich schließlich eine herrliche auswahl an plätzchenformen. meine bestellung dort wurde recht umfangreich...

das ergebnis?
kleidchenkekse for a fellow dresslover:




saxofonkekse für einen musikanten:




und laserschwertkekse für einen star-wars-enthusiasten: (die sehen wirklich nicht so gut aus auf dem foto.)




die kekse wurden schließlich in selbstgenähten beutelchen verstaut. die ausstechförmchen waren teil des geschenks.




die beschenkten freuten sich. und wer weiß, vielleicht bekommt der ein oder andere leser dieses blogs auch noch ein beutelchen.

i am so sorry for my crappy camera.

Samstag, 17. Dezember 2011

erst eins dann zwei dann drei dann vier dann steht das christkind vor der tür.

ich bin 23 jahre alt und bekomme meinen adventskalender immer noch von meiner mutter.
und ich stehe dazu.
in den früheren jahren war es immer ein gekaufter adventskalender, und das fand ich in ordnung. gerade, weil das organisieren des adventskalenders im einen oder anderen jahr mit dem nächtlichen abklappern vieler tankstellen verbunden war, weil wir es vergessen hatten, einen zu kaufen. da lernt man den adventskalender doch zu schätzen.

dieses jahr gestaltete sich das kaufen eines adventskalenders etwas schwieriger. schließlich bin ich seit einigen monaten glücklicher veganer und abgestandene vollmilchschokoladenförmchen kamen nicht in frage.
ich beharrte eisern darauf, dass mir ein teeadventskalender reichen würde. am 31.november wurde ich dann aber hiermit überrascht.


schon etwas abgefressen, da nachträglich aufgenommen.


und seither kann ich mich jeden tag auf das öffnen eines kleinen tütchens freuen.



cashew-dattel-kugeln aus dem eine-welt-laden! und mein bademantel (von meiner uroma), den ich gern auch öffentlich tragen würde, wenn dies sozial akzeptiert und/oder ich Ditsche hieße.


thank you, mom.

Dienstag, 13. Dezember 2011

if you don't like something your dog probably won't like it either.

heute habe ich die weihnachtsbäckerei eröffnet.

da in unserer familie auch die haustiere beschenkt werden (es gibt auch geburtstagsfeten), habe ich, da ich ja gerade mal dabei bin, diesem kleinen stinker hier kekse gebacken.

Amy, der hund meiner schwester.

es sind vegane hundekekse. keine chemie, keine schlachteabfälle unbekannten ursprungs.
geklaut habe ich das rezept hier.

zuerst habe ich befürchtet, dass mein plan, die kekse auszustechen, nicht funktionieren könnte, aber es hat sehr gut geklappt. ich habe noch sonnenblumenkerne in den teig eingearbeitet und manche mit walnusskernen verziert.


she hates my cat. die kekse werden ihr gefallen.


die kekse werden auch nicht bröckelig. sie halten wunderbar zusammen und nicht mal der katzenschwanz bricht ab. (und mir schmecken sie auch.)



ich werde berichten, wie sie ihr gefielen. wünscht mir glück.